Wås tur i?
Über die Notwendigkeit des Erzählens
Dokumentarfilm, AT 2023, digital, 89 min
SCREENINGS 2023
06.12. Dieselkino Fohnsdorf
04.12. Dieselkino Oberwart/Gleisdorf/St. Johann/Bruck/Leibnitz/Karpfenberg/Braunau
30.11. Metro Kino, Wien
27+29.11. Dieselkino, Lieboch 16.11.+27.11. Votivkino, Wien
12.-26.10. KIZ RoyalKino, Graz
02.10. Diskussion im Forum Stadtpark
26+27.08. Der Neue Heimatfilm, Freistadt
22.07. Museum Peršmanhof, Kärnten
10.07. Kaleidoskop Open Air, Wien
26.03. Diagonale, Graz
Im Angesicht des aufkommenden Faschismus fragt sich Maria Cäsar Mitte der 1930er-Jahre: „Wås tur i?“ – und entscheidet sich, Widerstand zu leisten. Essayistisch sind Gespräche, Interviews, Tonaufnahmen und Archivmaterial zusammengefügt und folgen der Biografie der Antifaschistin, Feministin und Zeitzeugin vom willentlichen Weghören und Wegschauen im Faschismus, von der Unsichtbarkeit des kommunistischen Widerstands in der Nachkriegszeit und natürlich: vom Erzählen selbst.
Regie: Barbara Wilding
Montage: Maria Otter
Co-Regie: Miriam Raggam-Alji
Kamera: Britta Isabel Lang, Sigrid Nagele, Miriam Raggam-Alji, Miae Son, Barbara Wilding
Musik/Klang : Vinzenz Schwab, David Schweighart
Farbgestaltung: Cecilia Tasso
Übersetzung: Sam Osborn
Grafik: Maria Otter
Poster: Pete Prison IV
Produktion: Barbara Wilding
Protagonistinnen: Maria Cäsar, Heinz Greilberger, Malaika Tschirko, Ruth Nezmahen, Christian Ehetreiber, Helmut Konrad, Elke Kahr, Ernest Kaltenegger, Günter Hofbauer, Brigitta Klemm, Esther Dürnberger, Claudia Klimt-Weithaler
In historischen Tonaufnahmen: Cilli Muchitsch, Frieda Hauberger
© WILBA FILMS